Osteopathie für schwangere Frauen
Osteopathie für Schwangere – Sanfter Wegbegleiter vor und nach der Geburt
Die Schwangerschaft ist eine der spannendsten und intensivsten Phasen im Leben einer Frau. Während dieser Zeit erlebt der Körper tiefgreifende emotionale und physische Veränderungen, die oft eine besondere Unterstützung benötigen.
Unsere Osteopathen begleiten Dich sanft und ganzheitlich durch diese besonderen Monate – sowohl vor der Geburt als auch während der Rückbildungsphase.
Warum Osteopathie während der Schwangerschaft?
Die Osteopathie bietet Dir eine sanfte Möglichkeit, den Körper bei seinen Veränderungen während der Schwangerschaft zu unterstützen. Mit speziell abgestimmten Techniken helfen wir, Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden von Mutter und Kind zu fördern. Besonders hilfreich ist die Osteopathie bei:
- Geburtsvorbereitung – Entspannung und gezielte Unterstützung für eine sanfte Geburt
- Symphysenlockerung – Linderung von Schmerzen im Schambeinbereich
- Blasenschwäche – Unterstützung der Beckenbodenfunktion
Wie unterstützt Osteopathie nach der Geburt?
Nach der Geburt durchläuft der Körper eine Phase der Rückbildung, die oft mit Beschwerden einhergehen kann. Unsere osteopathischen Techniken helfen Dir, verlorenes Gleichgewicht zurückzugewinnen und unterstützen die Heilung. Besonders sinnvoll ist eine osteopathische Behandlung nach:
- Kaiserschnitt oder anderen Geburtsverletzungen – Spezielle Narbenbehandlungen zur Förderung der Heilung
- Rückenschmerzen oder Beckenbeschwerden
- Emotionalen Belastungen durch die Umstellung nach der Geburt
Unser Ziel ist es, Dich ganzheitlich zu stärken, damit Du diese besondere Zeit mit Deinem Baby genießen kannst.
Ist die Behandlung schmerzhaft?
Die osteopathische Behandlung ist in der Regel sanft und schmerzfrei. Mit achtsamen, haltenden Techniken passen wir uns den Bedürfnissen Deines Körpers an. Viele Frauen empfinden die Behandlung als sehr entspannend und wohltuend.
Kosten und Erstattung von Osteopathie für Schwangere
Die Osteopathie ist eine private Leistung. Viele gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich jedoch an den Kosten für osteopathische Behandlungen. Erkundige Dich hierzu bei Deiner Krankenkasse.
Für Privatversicherte erfolgt die Abrechnung über die Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH). Ein Rezept vom Arzt ist in der Regel nicht erforderlich.
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